Festwoche beginnt mit Festgottesdienst

Die 1100 Jahrfeier beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Kirche, in der Breidenbach zum ersten Mal urkundlich erwähnt wird. Die Mitarbeiter der ev. Kirchengemeinde haben ein gelungenes Fest rund um die Kirche organisiert und durchgeführt.

Kompletter Bericht als Download

Gedenkstein und Bronzebuch zur 1100 Jahr-Feier

Ein weiterer wichtiger Mosaikstein zum Jubiläum ist gesetzt. Im Skulpturenpark wurden ein Gedenkstein sowie ein Bronzebuch enthüllt. Auf den aufgeschlagenen Buchseiten ist die urkundliche Ersterwähnung des Ortes aus dem Jahre 913 festgehalten.


Ideengeber zum Erinnerungsbuch ist das „Juwel von Breidenbach“ Karl Heinz Becker. Er hat ein Modell des Bronzebuches jahrelang in seinem Keller schlummern lassen. Anlässlich der anstehenden 1100 Jahr-Feier und mit Hilfe einiger Mitarbeiter wurde das Buch nun fertig gestellt. Karl Heinz Becker dankt dem Breidenbacher Ortsvorsteher Armin Trust für die Unterstützung bei diesem Projekt. Auch dankt er dem Gewerbeverein sowie den Breidenbacher Bürgern, die durch eine Spendenaktion geholfen haben, dass dieses Vorhaben auch finanziell umgesetzt werden konnte. Roland Meichsner vom Bauhof und die Arbeitsgruppe Bau und Verschönerung von Breidenbach AKTIV haben viele Arbeitsstunden in die Gestaltung des Platzes investiert. Eine einheimische Firma hat mit Rat und Tat geholfen, dass der Gedenkstein zur 1100-Jahr Feier und das Bronzebuch ihre Plätze im Skulpturenpark einnehmen können. In einem zum Verweilen einladenden Kreis mit Blumen und Sitzbänken und im Schatten der Jubiläumseiche, die zur 1000-Jahr Feier gepflanzt wurde, können sich die Breidenbacher Bürger nun an ihren Denkmälern erfreuen. Dafür hat der Obst-und Gartenbauverein gesorgt.

Eine Tafel mit den Namen aller Spender wird an besonderen Steinstelen angebracht werden, die noch gesetzt werden sollen.

Bürgermeister Christoph Felkl dankt seitens der Gemeinde den vielen Helfern und nahm die feierliche Enthüllung gerne zum Anlass, um alle Bürger nochmals herzlich einzuladen, an den Veranstaltungen in der Festwoche teilzunehmen.

 

 

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„Das Beste kommt immer zum Schluss“

 

Das „Heimatbuch Breidenbach“ ist pünktlich zum Festbeginn fertig. Es erwartet die Leser ein bunter Blumenstrauß an Geschichten, Artikeln, Bildern und Informationen rund um die Entwicklung Breidenbachs und seiner Menschen, die den Ort geprägt haben. Besonders erwähnenswert ist eine darin enthaltene CD mit Gedichten im Breidenbacher Dialekt, die ebenfalls im Buch abgedruckt sind.

 

Der Vorsitzende des Vereines Breidenbach AKTIV, Peter Schneider, spricht in seiner Rede von einem sich wohltuend-abhebenden Chronikbuch mit aufgelockertem Design. Im Namen des Vorstandes dankt er der Arbeitsgruppe und den vielen Autoren, die mit ihren Beiträgen und Fotos für den interessanten und abwechslungsreichen Inhalt des Heimatbuches gesorgt haben. Breidenbach kann auf sein Heimatbuch stolz sein.

 

Der Fokus des fast 600 Seiten starken Buches liegt auf der jüngeren Vergangenheit, nach der 1000-Jahr Feier, eine reine Chronik existiert schließlich schon.

 

Bereits vor vier Jahren hat sich die Arbeitsgruppe gebildet, um ein Chronikbuch für und über Breidenbach zu erstellen. Federführend ist hier Initiator und Mitbegründer Norbert Nossek zu nennen, der mit seinem Einsatz die AG zu dem gemacht hat, was sie ist. Nach Sichtung des umfangreichen Materials einigte man sich schnell auf passende Inhalte und Themen für das Werk und fand letztendlich den Namen „Heimatbuch“ zutreffender. Es geht darin unter anderem um die politische Entwicklung des Ortes, um Kirche und Religion, Erziehung und Bildung, um das Leben in Breidenbach oder um die Breidenbacher Vereine. Dazu ist im Chronikteil ein kleines Lebenswerk von Gruppenmitglied Hartmut Becker zu finden, der schon seit Jahrzehnten die Geschichte Breidenbachs detailliert aufgezeichnet hat.

 

Der Sprecherin des Arbeitskreises, Ira Trust, ist es wichtig, dass die Geschichte des Dorfes auch nach dem Jubiläumsjahr 2013 weitergehen wird. Die Arbeitsgruppe hat ihre Arbeit beendet. Ira Trust hofft aber, dass sich wieder Menschen finden, die das Heimatbuch weiterführen, ergänzen und ebenso viel Herzblut in die Sache stecken wie es der Arbeitskreis jetzt getan hat. Ihr Dank richtet sich deshalb auch besonders an alle Autoren außerhalb der Arbeitsgruppe. Ebenso an die Lektorin Christina Müller, die dem Arbeitskreis unterstützend zur Seite gestanden hat. Michael Völker wiederum hat in vielen Nächten und mit viel Zeitaufwand die Texte und Bilder gesetzt. Auch ihm gilt dafür ein ganz besonderer Dank.

 

Das Heimatbuch ist beim Geburtstagsabend am Donnerstag, 13.06. 2013 erhältlich und kostet 30,00 €. Außerdem kann es danach immer dienstags in „Marianne’s Lädchen“ während der Sprechzeiten bei Ortsvorsteher Armin Trust (von 17:30 bis 18:30 Uhr) sowie bei Norbert Nossek (von 16:15 Uhr bis 18:30 Uhr) gekauft werden.

Vorbestellungen nimmt Ira Trust entgegen unter Telefonnummer 06465 – 7644.

 

 

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Bürgermeister Christoph Felkl, Norbert Nossek, Michael Völker, Hartmut Becker, Rudolf Hollubetz,
Heike Scherer-Müller, Hans Udo Staudinger, Ursel Ostrowski, Ortsvorsteher Armin Trust, Ira Trust
und der Vorsitzende des Vereins Breidenbach AKTIV Peter Schneider.

 

 

 

Christoph Felkl merkt an, dass der Umfang des
Buches den Arbeitsaufwand erahnen lässt
.

 

Peter Schneider dankt im Namen
des Vorstandes allen Autoren.

 


Auf Freikarten für die Veranstaltungen während der Festwoche dürfen sich freuen:


1. Platz: Anneliese Grebe aus Wiesenbach
2. Platz: Heino Kamm aus Biedenkopf
3. Platz: Ingrid Klös aus Breidenbach


Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

 

 

Die Gewinner des Festschrift-Kreuzworträtsels werden gezogen.

 

 

Bericht und Fotos: Simone Theophel

Kleingladenbach freut sich über sein Chronikbuch

Großes Interesse zeigten die Kleingladenbacher, aber auch die Bürger und geladenen Gäste aus Breidenbach, an der Veröffentlichung der ersten Dorfchronik von Kleingladenbach. Das Dorfgemeinschaftshaus war gut gefüllt. Rund 200 Menschen folgten der Einladung des Historik-Ausschusses, der die Veranstaltung organisiert hat.

 

Mit einem abwechslungsreichen Programm versuchte der Ausschuss des Dorfvereines die Zuhörer auf die Inhalte der Chronik einzustimmen und neugierig zu machen. Dazu gehörten unter anderem gemeinsame Lieder oder ein Vortragslied des Männergesangvereines, Gedichte, Gelesenes aus alten Zeiten und improvisierte Anekdoten aus den Arbeitstreffen des Ausschusses. Dieser hat sich seit 2009 regelmäßig zusammengesetzt, seit März 2013 sogar täglich bis spät in die Nacht, um das Material für die Chronik zu sammeln, zu sichten und zu sortieren.

 

Göran Müller, den die Dorf- und Familiengeschichten bereits seit seiner Jugendzeit interessiert, betont dabei besonders die beachtliche Vorarbeit des bereits verstorbenen Adolf Reitz, der als erster Kleingladenbacher Chronist gelten kann. Ihm sei es zu verdanken, dass über viele Jahrzehnte alles so genau schriftlich festgehalten wurde, was in Kleingladenbach passierte. Alleine seine Aufzeichnungen würden 10 Chronikbücher füllen.

 

Der Dank geht außerdem an alle Kleingladenbacher, die mit ihren Fotos, erhaltenen Erinnerungen und Geschichten mit dazu beigetragen haben, dass die Chronik so umfangreich und vielseitig werden konnte. Es ist schlussendlich ein Buch aller Kleingladenbacher.

 

Der Ausschuss freut sich besonders über die in Öl gemalten Kleingladenbacher Motive von Ewald Weber und Gerhard Stoll, die nicht nur den Umschlag des Buches schmücken, sondern auch auf einigen Seiten zu finden sind. Ewald Weber war freudig überrascht, dass er als ältester Kleingladen-bacher Bürger mit 90 Jahren das erste Exemplar der Dorfchronik von Sebastian Pfeifer überreicht bekam.

 

Lobende und anerkennende Worte fanden der amtierende Bürgermeister Christoph Felkl, Bürgermeister a.D. und Kleingladenbacher Werner Reitz, der Ortsvorsteher Roland Grebe sowie Robert Krug, einer der Schirmherren des 1100-jährigen Jubiläums.

 

Werner Reitz gab zu bedenken, dass diese Chronik ein Zeitdokument ist und dazu dient, die Geschichte des Ortes für die Nachwelt festzuhalten. Er wünscht sich, dass die nachfolgenden Generationen die Vergangenheit und das schwere Leben ihrer Vorfahren kennen und entscheiden wie sie selbst die Gegenwart und Zukunft gestalten, welche Werte sie leben und weitergeben wollen.

 

Roland Grebe nahm das Engagement des Historik-Ausschusses als Vorbild für andere Arbeitskreise und warb darum, dass sich noch viel Helfer finden lassen und mit anpacken, damit das bevor-stehende 1100-jährige Geburtstagsfest der beiden Orte Breidenbach und Kleingladenbach gelingen kann.

 

Die Chronikbücher sowie weitere Informationen zur 1100-Jahr-Feier sind im Büro des Orts-vorstehers Roland Grebe im Dorfgemeinschaftshaus (Sprechzeiten mittwochs zwischen 17 und 18 Uhr), bei Andrea Wildemann (Horststraße 22) oder bei Sebastian Pfeifer (Wiesenstraße 7) zu erhalten.

 

 

 

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Dr. Göran Müller“ weiß wie kein

Anderer über Kleingladenbach Bescheid.

           

Der 90-jährige Ewald Weber erhält als

ältester Kleingladenbacher Bürger

das erste Exemplar der Dorfchronik.

 

 

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Der Historik-Ausschuss des Dorfvereines Kleingladenbach (v.l.: Stefan Dreisbach, Andrea

Wildemann, Sebastian Pfeifer, Hans Hille, Göran Müller, Ottmar Wagner und Simone Theophel.

Es fehlt Walter Köhler). Foto: Thomas Theophel

 

 

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Schirmherr und Kleingladenbacher -

Renate und Robert Krug blättern interessiert

in dem über 620 Seiten starken Buch.

         

Großer Ansturm nach der Veranstaltung

beim Verkauf des Chronikbuches.

Breidenbach aktiv und Dorfverein Kleingladenbach eröffnen Organisationsbüro

Am Donnerstag, dem 23. Mai 2013, eröffnen die beiden Vereine ein Organisationsbüro für die 1100 Jahrfeier in Mariannes Lädchen.

 

Die Öffnungszeit ist Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr.

 

Bis zum Start der Festwoche können sich hier alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Aktive die neuesten Informationen holen (Flyer, Festschrift, Plakate, Fahnen etc.), Anregungen geben, diskutieren und die Helfer können sich in die Dienstpläne eintragen.

 

Wir freuen uns auf einen Besuch von euch/ihnen und bei einem Kaffee, Tee oder Wasser können wir über alles reden, was das Fest betrifft.

Platane als Symbol für Frieden, Freiheit und Menschlichkeit

„Ein weiterer Schritt zur 1100 Jahr Feier ist gegangen“, so begrüßte der Breidenbacher Ortsvorsteher Armin Trust alle Helfer und Interessierten, die sich trotz des unfreundlichen Wetters Zeit genommen haben, um weiter am Skulpturen-Park zu arbeiten und an der Pflanzung des Jubiläumsbaumes teilzuhaben. Bürgermeister a.D. Werner Reitz sponserte eine Platane zum Breidenbacher Jubiläum und pflanzte diese, gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Vereines Breidenbach AKTIV, Peter Schneider, dem Leiter des Bauausschusses, Dieter Thomä, dem amtierenden Bürgermeister, Christoph Felkl sowie Armin Trust, im Skulpturen-Park ein.

 

Werner Reitz freute sich, dass während seiner Amtszeit die Entscheidung getroffen wurde und statt eines Parkplatzes nun ein Park angelegt wird. Mit der Platane als Symbol für Frieden, Freiheit und Menschlichkeit möchte er seine Verbundenheit zu Breidenbach und dessen Bürgern zeigen und den Park unterstützen. Außerdem wird dieser Baum bis zu 400 Jahren alt und erinnert so auch die nachfolgenden Generationen an das Jubiläumsfest im Jahre 2013. Reitz dankte Dieter Thomä, der die Ideen für den Skulpturen-Park gemeinsam mit seinem Team umsetzt. Das ist nun, neben den Skulpturen, ein angelegter Bachlauf und auch ein tonnenschwerer Gedenkstein wurde bereits gesetzt. Weiterhin wird Jochen Adam Figuren in drei stehende Baumstämme schneiden.

Dieter Thomä weist nochmals darauf hin, dass die Vorstellung und Eröffnung des Skulpturenparks zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden wird. Besonders für die Lehrlinge der Firma C+P sei es wichtig, dass sie ihre Werke auch ihren Eltern vorstellen können. Ansonsten werden noch viele Jahre vergehen bis der Park fertig ist.

Nicht nur alleine aus diesem Grund wirbt auch Bürgermeister Christoph Felkl dafür, den Bau-Ausschusses zu unterstützen, der jeden Samstag im und am Skulpturen-Park arbeitet. Felkl bittet darum, dass sich noch mehr Helfer finden, die an der Fertigstellung des Parks mitarbeiten.

Zum Schluss lud Werner Reitz mit einem kleinen Umtrunk alle Anwesenden ein, auf den Jubiläums-baum anzustoßen.

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Kleingladenbach von 913 – 2013 / 1100 Jahre Dorfgeschichte

files/Kleingladenbach/links/Artikeldaten/Festschrift/cover.pngDas Warten hat ein Ende. Am 25. Mai 2013 um 16:30 Uhr ist es schließlich soweit: Die erste Kleingladenbacher Dorfchronik wird im Dorfgemeinschaftshaus vorgestellt.

In dem über 620 Seiten starken Werk stecken mehr als 4 Jahre Arbeit … und die hat sich gelohnt. Kleingladenbach erzählt in Bildern und Berichten seine 1100 Jahre alte Dorfgeschichte.

Jeder ist herzlich eingeladen dabei zu sein und einen  feierlichen und geselligen Nachmittag zu verbringen. Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist gesorgt.

Die Chronikbücher kostet 30,00 Euro / Stück und können nach der Veranstaltung auch endlich ihre Eigentümer wechseln. Außerdem werden die Mundart CDs „Kleingla-denbach schwätzt Platt“ und die Kleingladenbacher „Gugguck’s-Tassen“ zum Verkauf angeboten. Auch da lohnt es sich zuzugreifen.

3. Etappe der Grenzwanderung im Jubiläumsjahr

Die Bedingungen zum Wandern konnten nicht besser sein und das wussten auch die knapp 200 Teilnehmer, die gut ein Jahr nach Beginn der ersten Etappe im April 2012 nun den dritten und letzten Teil der Grenze abwanderten. Diesmal führte die Jubiläums-Wanderung an der Grenze zu Niederdieten, Oberdieten und Achenbach entlang bis nach Kleingladenbach zur Schutzhütte auf der Loh.

 

Bei guten Temperaturen konnten auch langsamere Wanderer den teilweise sehr anspruchsvollen Grenzgang bis zum höchsten Punkt von Kleingladenbach, dem Haidackerskopf (535,3m über N.N.), durchhalten und einen tollen Blick auf das Jubiläumsdorf werfen. Wer nicht so gut zu Fuß war, konnte auf dem einfacher gehaltenen Grenzweg ebenso die mittlerweile erwachende Natur genießen. An der Raststation kurz vor den Windrädern war die Laune der Wandersleute aber nicht auf der Strecke geblieben und man ruhte sich bei warmen Würstchen und kalten Getränken etwas aus. Anschließend ging es auf fast gleichbleibend einfachen Wegen weiter, vorbei an den Windrädern bis zur Schutzhütte, an der wie auch bei der ersten Etappe, die Wanderung bei Würstchen, Kaffee und Kuchen ihren Ausklang fand. Das Team um Gerlinde Lotz sowie die Burschenschaft sorgten dort für eine gesellige Atmosphäre.

Der „Dorfverein Kleingladenbach“ hat die Grenzwege der 3. Etappe erstklassig ausgewählt und präpariert. Werner Seibel und Jürgen Wesche sorgten im Vorfeld für eine gute Ausschilderung der beiden Strecken.

Entgegen aller Prognosen waren die Organisatoren mit der Teilnahme an der Veranstaltung sehr zufrieden.

Kleingladenbach schwätzt Platt !

files/Kleingladenbach/links/Artikeldaten/Mundart/mundart.jpgDas Warten hat ein Ende … aber es hat sich gelohnt.

Die Kleingladenbacher Mundart Audio-CD ist fertig.

Viele Monate lang haben Andrea Wildemann, Ottmar Wagner, Michael Wagner, Manfred Pitzer und Stefan Dreisbach Interviews geführt, Szenen geschnitten und ein Layout erstellt. Marina Vidakovics hat eine ansprechende Hülle gestaltet und alles in allem kann sich das Ergebnis sehen und hören lassen.

Auf den CDs erzählen Kleingladenbacher Bürgerinnen und Bürger von den alten Zeiten. Da gibt es Geschichten über entlaufene Ochsen, Kriegserlebnisse,die Landwirtschaft, die Schulzeit und vieles mehr.

Ab sofort kann das aus vier CDs bestehende Set bei Stefan Dreisbach (Telefon 91 36 26) oder beim Ortsvorsteher Roland Grebe (mittwochs zwischen 17 Uhr und 18:30 Uhr während der Sprechzeiten im DGH Kleingladenbach, Telefon 41 90) käuflich erworben werden. Die Kosten für das Set betragen  € 20,00.

1100-Live in Konzert

files/Kleingladenbach/links/Artikeldaten/1100-Konzert/13_kLuxusl_rm_H_tte_S_W.jpg1100 LIVE IN CONCERT – Street Life und Luxuslärm im Grund“ lautet der Titel des prominent besetzten Deutsch Rock-Pop Konzertes im Rahmen der Festwoche zur 

1100-Jahr-Feier von Breidenbach und Kleingladenbach. Am Freitag, dem 14. Juni 2013 können sich die Konzertbesucher mit „Street Life“ auf eine der gefragtesten Cover-Bands aus dem Rock-, Pop- und Soulgenre sowie mit der mehrfach ausgezeichneten Deutsch-Rockband „Luxuslärm“ auf ein Musikerlebnis der Extraklasse freuen.

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Festschrift zur 1100-Jahr-Feier vorgestellt

files/Kleingladenbach/links/Artikeldaten/Festschrift/13_k12_11_23_Vorstellung_Festschrift_1.jpgDruckfrisch konnte am Freitagnachmittag die Festschrift zur 1100-Jahr-Feier von Breidenbach und Kleingladenbach der Presse vorgestellt werden. Im Namen von Breidenbach AKTIV und Dorfverein Kleingladenbach dankten Peter Schneider und Erwin Müller den Mitgliedern des Redaktionsteams Heike Scherer-Müller, Marina Vidakovics, Stefan Dreisbach und Michael Völker für das großartige Engagement bei der Redaktion und Gestaltung und lobten die rund um gelungene Festschrift. Auch Bürgermeister Werner Reitz und der Sprecher der Schirmherren Artur Künkel zeigten sich beeindruckt und würdigten die sehr informative und professionell gestaltete Broschüre.

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